, Pressemitteilung

Tradition und Innovation müssen kein Widerspruch sein

CDU Karben und MIT Wetterau besuchen König + Neurath in Karben. => Seit fast 100 Jahr produziert König + Neurath in Karben auf einer Fläche von 90.000 Quardatmetern Büromöbel und hat in dieser Zeit immer auf Veränderungen reagieren müssen. Gerade die letzten drei Jahre waren besonders intensiv – Digitalisierung, Pandemie, Lieferkettendikussionen und Fachkräftemangel.

Dass das Karbener Familienunternehmen diese Herausforderungen als Chance genutzt hat, davon konnten sich kürzlich der Wetterauer Landrat Jan Weckler (CDU) und der Landtagsabgeordnete Tobias Utter (CDU) überzeugen. Gemeinsam mit Karbens Bürgermeister Guido Rahm (CDU), dem CDU Stadtverband- und Fraktionsvorsitzenden Mario Beck und zahlreichen Kommunalpolitikern besuchte die Gruppe der CDU Karben und MIT Wetterau einen der führenden deutschen Büromöbelhersteller an seinem Stammsitz mitten in Karben.

In der Werksführung gab Dirk Fischer, Vorstand für Produktion, Technik und Einkauf, den Besuchern einen Einblick in den hohen Automatisierungsgrad und die innovativen Fertigungstechniken. Dabei betonte er: „Wir haben uns gemeinsam auf den Weg gemacht, eine neue Führungskultur etabliert und viel in die Entwicklung des Standorts investiert. Die Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt, Bei uns wird kein Mitarbeitender wegrationalisiert, sondern entsprechend der neuen Anforderungen durch die Digitalisierung qualifiziert und weiterentwickelt.“ Darüber freut sich auch Bürgermeister Guido Rahn „Wir sind sehr froh, dass wir in Karben ein Unternehmen haben, dass mit seiner Innovationskraft nicht nur den fast 900 Mitarbeitenden eine Perspektive bietet, sondern hierbei auch die enge Verbindung zu Stadt und Region wirklich lebt.“ 

Auch Tobias Utter zeigt sich beeindruckt „In den letzten Jahren ist viel passiert. Durch kluge Investition in Krisenzeiten in Bevorratung, Produktion und vor allen die Menschen ist das Unternehmen gut durch die Krisen der letzten Jahre gekommen.“ In der abschließenden Diskussion betonte der Vorstandsvorsitzende Marc W. Lorch noch einmal „Unsere Erfolgsfaktoren und zugleich Herausforderungen bestehen darin den rasanten und stetigen Wandel immer zusammen mit unseren Kunden, Mitarbeitenden und der Politik zu meistern. Dadurch sind wir heute viel mehr als ein tief integrierter Büromöbelhersteller, wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden innovative und attraktive Raumkonzepte für unterschiedliche Arbeitskulturen – Made in Germany.“ Den Ball nahm dann auch Landrat Weckler auf und zeigt sich zuversichtlich „König + Neurath ist ein schönes Beispiel dafür, dass industrielle Fertigung in unserer Region eine Zukunft hat und mit dem Einsatz modernster Technologie und Künstlicher Intelligenz kann es auch gelingen in Zeiten des Fach- und Arbeitskräftemangels gesund zu wachsen.“