, Pressemitteilung

Grünzug in der Stadtmitte: CDU sammelt Ideen

In Karbens Stadtmitte soll ein attraktiv gestalteter Grünzug entstehen: zwischen dem jetzigen Bebauungsende am Gebäude der Frankfurter Volksbank und der künftigen Bebauung des „Brunnenquartieres“ (in der Baulücke zwischen Luisenthaler Straße und Brunnenstraße / Taunusbrunnen). Wie soll dieser Grünzug gestaltet werden? Dazu suchten Karbener CDU-Mandatsträger an einem Freitagnachmittag den Austausch mit Bürgern in der Stadtmitte an einem Info-Stand. Dort waren sowohl Pläne einsehbar als auch eine Tafel, auf der Ideen der Bürgerinnen und Bürger festgehalten wurden.

Einig waren sich alle, dass ein Grünzug in der Stadtmitte als Verbindung zur Nidda die Stadt bereichern wird. Doch was lässt sich dort umsetzen? Die Ideen der Karbener waren breit gefächert: Schachfelder, ein Wasserspielplatz, Flächen für urban gardening, Boxen zum Verleih von Sportgeräten, Trimm-Dich-Geräte zum Fithalten und Liegebänke zum Ausruhen, ein Paddle Tennis Court, eine Minigolf-Anlage und ein Café mit Außenterrasse wie im Frankfurter Holzhausenpark.

Wir nehmen ohne Wertung und Vorauswahl zunächst mal alle Ideen auf, so der stellvertretende CDU-Vorsitzende Albrecht Gauterin, der Initiator der Ideensammlung. Gauterin weiter: Weitere Vorschläge sind erwünscht, ich nehme sie gerne unter Albrecht.Gauterin@cdu-karben.de entgegen. Wir werden auch via soziale Medien auf Ideensuche gehen und dann die Vorschläge zusammenfassen und zur Abstimmung stellen, zum Beispiel über ein Online-Voting.

Was macht die CDU dann mit den Ergebnissen? Dazu Gauterin: „Mit diesem Stimmungsbild wollen wir die Wünsche der Karbener einsammeln, von den Bürgern gewichten lassen und in unsere Arbeit einfließen lassen. Daneben wird es bei der weiteren Ausgestaltung der Planung natürlich auch öffentliche Gremiensitzungen geben, bei denen sich die Bürgerinnen und Bürger einbringen können. Unsere Angebote via Infostand hin zu den Menschen und via soziale Medien ergänzen und unterstützen den Meinungsbildungsprozess. Schließlich wollen wir einen attraktiven Grünzug – von den Karbenern gestaltet für die Karbener.“