, Pressemitteilung
"Noch nie hatten so viele so vielen so vieles zu verdanken"
"In einer sorgenvollen Zeit sei es umso wichtiger, den Menschen eine Heimat zu geben, die mehr ist als ein Wohnort. Heimat steht auch für Vertrautheit, Geborgenheit und Zusammenhalt – und das beweisen sich die Karbenerinnen und Karbener derzeit auf herausragende Art und Weise", beobachtet der Christdemokrat. Als Beispiele führt er auf:
- die Einkaufshilfen von Herz & Hand, vom TV Petterweil, von Rewe-Fuchs und anderen
- die telefonischen Seelsorge-Gespräche der Kirchen
- die Hilfe-Hotline, die die Sozialarbeiter vom städtischen Fachdienst Jugend, Senioren und Soziales anbieten -
- die Bestell- und Lieferplattform für Karbener Einzelhändler und Gastronomen, die unser Bürgermeister Guido Rahn innerhalb kürzester Zeit initiiert und online gestellt hat, schließlich wollen wir unser lokales Gewerbe und unser öffentliches Leben in Karben bewahren
- und vieles mehr, was einzelne Initiativen aktuell leisten.
"Es wird jetzt schon unglaublich viel getan. Wir alle werden gefordert sein, mit Hochdruck an weiteren pragmatischen Hilfen zu arbeiten, zum Beispiel für das Karbener Vereins- und Kulturleben", kündigt Beck an und ergänzt: "Als Stadt können wir einen Beitrag leisten, aber unsere Möglichkeiten sind natürlich begrenzt. Wichtig ist, dass Bund und Land entschlossen handeln. Mit den Rettungspaketen in Eilgesetzen wurden wichtige Maßnahmen beschlossen, zum Beispiel die Hilfen für Kleinunternehmen. Bis zu 20.000 Euro Soforthilfe beispielsweise für Betriebe mit bis zu 10 Mitarbeitern können online beim Regierungspräsidium Kassel abgerufen werden. Hinzu kommen die KfW-Kredite, das Kurzarbeitergeld und vieles mehr. Die CDU Karben hat auf ihrer Homepage die Hilfsangebote verlinkt. Als Kommunalpolitik werden wir den Dialog mit den Karbener Betrieben anbieten, was gut funktioniert und wo nachgebessert werden muss, und dies an unsere Mandats- und Amtsträger in Bund und Land weitergeben."
Die erste Priorität habe nun die Gesundheit, die Hilfe für die Bürger und der Erhalt der betroffenen Unternehmen. Im zweiten Schritt müsse auch eine finanzielle Hilfe für Kommunen auf den Weg gebracht werden. "Es war richtig, dass Bürgermeister Guido Rahn die Elternbeiträge für die Kitas ausgesetzt hat, auch wenn die städtischen Kosten weiterlaufen. Die dafür notwendige nachträgliche Zustimmung der Stadtverordneten-versammlung werden wir sicherstellen. Via Mail steht der Magistrat im konstruktiven Austausch mit allen Fraktionen. Außerdem müssen wir uns auf Steuermindereinnahmen einstellen, Schwimmbadeintrittsgelder fehlen usw. – in vielerlei Hinsicht wird die finanziell von Corona tangiert", erläutert Beck und ergänzt: "Jetzt ist aber nicht die Zeit für Gejammer, sondern die Stadt muss entschlossen handeln. Wir sind sehr froh, dass Guido Rahn in den letzten Jahren so gut gewirtschaftet und die Stadt Überschüsse erzielt hat. Von diesem Polster profitieren wir jetzt, aber auch das ist begrenzt. Wir wollen auch nach Corona in unsere städtische Infrastruktur investieren, denn eine Investitionskrise wäre volkswirtschaftlich schädlich. Bund und Land werden gefordert sein, Finanzhilfen für Kommunen auf den Weg zu bringen."
Neben materiellen Dingen sei in diesen Zeiten auch Zuspruch und Dank gefragt. "Völlig zu Recht werden die Menschen im Gesundheitswesen, in der Pflege, bei der Polizei und an den Supermarktkassen gelobt. Wir möchten diesen Dank gerne erweitern, zum Beispiel an die Landwirte, an die Busfahrer der Firma Eberwein, an die Bauarbeiter, die Abstand halten müssen und trotzdem die Baustellen wie in der Ortsdurchfahrt Groß-Karben fortsetzen, an alle Ehrenamtlichen, an unsere Freiwillige Feuerwehr, die per Lautsprecher zur Vorsorge aufgerufen hat und ihre Einsatzbereitschaft hochhält, und vielen mehr. Nicht zuletzt gilt unser Dank den Bediensteten der Stadt Karben und ihrer Eigenbetriebe, die den ‚Laden am Laufen halten‘, zum Beispiel in der Wasserversorgung, bis hin zum unermüdlichen Krisenmanagement unseres Bürgermeisters Guido Rahn und unseres Landrats Jan Weckler. Die Zahl der helfenden Hände ist groß. In Abwandlung eines Churchill-Zitats könnte man sagen: Noch nie hatten so viele so vielen so vieles zu verdanken," schreibt Beck.
Auch das politische Leben habe sich geändert. Anstelle von Sitzungen organisiert sich die Union derzeit in Telkos und via Mail. "Leider mussten wir aus nachvollziehbaren Gründen derzeit unsere Reihe ‚CDU vor Ort‘ aussetzen, in deren Rahmen wir den Dialog zu Vereinen, Institutionen, soziale Initiativen und Betrieben in Karben suchen." Dazu bietet Beck an: "Gerade jetzt könnte es aber Gesprächsbedarf geben. Aus ‚CDU vor Ort‘ kann ‚CDU am Hörer‘ werden. Bei Bedarf melden Sie sich bitte bei Mario.Beck@cdu-karben.de oder bei Reinhard Wortmannn unter 0177-8088605."
Die erste Priorität habe nun die Gesundheit, die Hilfe für die Bürger und der Erhalt der betroffenen Unternehmen. Im zweiten Schritt müsse auch eine finanzielle Hilfe für Kommunen auf den Weg gebracht werden. "Es war richtig, dass Bürgermeister Guido Rahn die Elternbeiträge für die Kitas ausgesetzt hat, auch wenn die städtischen Kosten weiterlaufen. Die dafür notwendige nachträgliche Zustimmung der Stadtverordneten-versammlung werden wir sicherstellen. Via Mail steht der Magistrat im konstruktiven Austausch mit allen Fraktionen. Außerdem müssen wir uns auf Steuermindereinnahmen einstellen, Schwimmbadeintrittsgelder fehlen usw. – in vielerlei Hinsicht wird die finanziell von Corona tangiert", erläutert Beck und ergänzt: "Jetzt ist aber nicht die Zeit für Gejammer, sondern die Stadt muss entschlossen handeln. Wir sind sehr froh, dass Guido Rahn in den letzten Jahren so gut gewirtschaftet und die Stadt Überschüsse erzielt hat. Von diesem Polster profitieren wir jetzt, aber auch das ist begrenzt. Wir wollen auch nach Corona in unsere städtische Infrastruktur investieren, denn eine Investitionskrise wäre volkswirtschaftlich schädlich. Bund und Land werden gefordert sein, Finanzhilfen für Kommunen auf den Weg zu bringen."
Neben materiellen Dingen sei in diesen Zeiten auch Zuspruch und Dank gefragt. "Völlig zu Recht werden die Menschen im Gesundheitswesen, in der Pflege, bei der Polizei und an den Supermarktkassen gelobt. Wir möchten diesen Dank gerne erweitern, zum Beispiel an die Landwirte, an die Busfahrer der Firma Eberwein, an die Bauarbeiter, die Abstand halten müssen und trotzdem die Baustellen wie in der Ortsdurchfahrt Groß-Karben fortsetzen, an alle Ehrenamtlichen, an unsere Freiwillige Feuerwehr, die per Lautsprecher zur Vorsorge aufgerufen hat und ihre Einsatzbereitschaft hochhält, und vielen mehr. Nicht zuletzt gilt unser Dank den Bediensteten der Stadt Karben und ihrer Eigenbetriebe, die den ‚Laden am Laufen halten‘, zum Beispiel in der Wasserversorgung, bis hin zum unermüdlichen Krisenmanagement unseres Bürgermeisters Guido Rahn und unseres Landrats Jan Weckler. Die Zahl der helfenden Hände ist groß. In Abwandlung eines Churchill-Zitats könnte man sagen: Noch nie hatten so viele so vielen so vieles zu verdanken," schreibt Beck.
Auch das politische Leben habe sich geändert. Anstelle von Sitzungen organisiert sich die Union derzeit in Telkos und via Mail. "Leider mussten wir aus nachvollziehbaren Gründen derzeit unsere Reihe ‚CDU vor Ort‘ aussetzen, in deren Rahmen wir den Dialog zu Vereinen, Institutionen, soziale Initiativen und Betrieben in Karben suchen." Dazu bietet Beck an: "Gerade jetzt könnte es aber Gesprächsbedarf geben. Aus ‚CDU vor Ort‘ kann ‚CDU am Hörer‘ werden. Bei Bedarf melden Sie sich bitte bei Mario.Beck@cdu-karben.de oder bei Reinhard Wortmannn unter 0177-8088605."