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Wollny: „Okarben braucht eine zweite Kita“

Karben ist bei jungen Familien beliebt. Entsprechend wächst der Bedarf an weiteren Kita-Plätzen. Das gilt nicht nur in den Neubaugebieten. „Bei uns in Okarben liegt kein größeres Neubaugebiet. Allein der Generationswechsel im Gebäudebestand sorgt für steigenden Bedarf. Das zeigen die aktuellen Geburten- und Zuzugszahlen von Kindern. Schon jetzt werden 20 Okärber Kinder in anderen Stadtteilen betreut.

Karben ist bei jungen Familien beliebt. Entsprechend wächst der Bedarf an weiteren Kita-Plätzen. Das gilt nicht nur in den Neubaugebieten. „Bei uns in Okarben liegt kein größeres Neubaugebiet. Allein der Generationswechsel im Gebäudebestand sorgt für steigenden Bedarf. Das zeigen die aktuellen Geburten- und Zuzugszahlen von Kindern. Schon jetzt werden 20 Okärber Kinder in anderen Stadtteilen betreut. Außerdem sind die heutigen Gruppenräume zu beengt für die Anzahl der betreuten Kinder. Wir werden daher eine weitere Kita in Okarben brauchen und freuen uns, dass der Magistrat entsprechende Planungen eingeleitet hat“, so Sebastian Wollny, Stadtrat und Spitzenkandidat der CDU für die Ortsbeiratsliste.
„Der Weg vom Straßberg zur evangelischen Kita in der Untergasse ist gute anderthalb Kilometer lang und führt über die B3 und durch die Bahnunterführung. Allein schon dem Leitsatz ‚kurze Wege für kurze Beine‘ folgend macht eine Kita am Straßberg Sinn. Außerdem ist es pädagogisch von Vorteil, wenn die Einrichtungen eine überschaubare Größe haben und damit ein familiäres Klima gelebt werden kann. Das spricht für zwei Kita-Standorte in Okarben anstelle einer großen Einrichtung“, so Wollny.

Dr. Christoph Partes, ebenfalls CDU-Kandidat für den Ortsbeirat Okarben, ergänzt: „Als junger Vater finde ich es Klasse, dass die Stadt in Sachen Kinderbetreuung so engagiert ist. In der ablaufenden Wahlperiode wurde in der evangelischen Kita das Dach und die Küche saniert sowie der sehr schöne, an die Kita angrenzende ‚Römer-Themen-Spielplatz‘ geschaffen. Mit der neuen Kita sorgen wir dafür, dass Okarben für junge Familien attraktiv bleibt. Diese Art der Nachwuchsförderung strahlt positiv auf das ganze Dorfleben ab, besonders auf das Vereinsleben, denn die Strukturen müssen ja immer wieder nachwachsen.“

Mit dem weiteren Abschnitt der Nidda-Renaturierung in Höhe Okarben, dem damit zusammenhängenden Erlebnispunkt am Sportplatz, der Sanierung der Hauptstraße von der Sparkasse bis zur Bahnunterführung und nun dem Kita-Projekt seien wichtige Weichen für die Weiterentwicklung Okarbens gestellt. Wollnys Fazit: „Als Ortbeiratskandidaten wollen wir diese wichtigen Vorhaben in enger Kooperation mit dem Magistrat zur Umsetzung bringen und somit unser Okarben noch lebenswerter gestalten.“