, Pressemitteilung
„Ziel staufreies Karben“: CDU beantragt Planungsgelder für B3
Haushaltsanträge kommen bisweilen etwas trocken daher, so auch einer der CDU: Im "Produkt 12100 Straßen" sollen 50.000 Euro anteilige Planungskosten für die B3-Fahrspurerweiterung zwischen Kloppenheim und Massenheim eingestellt werden. Was verwaltungstechnisch klingt, soll für Pendler aus Karben und Umgebung sowie für Anwohner in Kloppenheim und Dortelweil spürbare Entlastungen bringen,
"Wir begrüßen die Ankündigung von Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir, die Fahrspurweiterung der B3 zwischen Kloppenheim und Massenheim vorrangig umsetzen zu wollen", erläutert Albrecht Gauterin, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Stadtplanung und Infrastruktur und CDU-Vizefraktionschef. Gauterin weiter: "Zur Beschleunigung soll der Planungsauftrag für den Fahrspurausbau auf die Kommunen Bad Vilbel und Karben übertragen werden. Das gemeinsame Vorgehen beider Nachbarstädte, die für den B3-Ausbau stark gemacht haben, trägt Früchte."
Zur verkehrlichen Bedeutung führt Gauterin aus: "Wir sehen auf diesem Strecken-abschnitt schon heute einen Engpass, der sich durch den Einwohneranstieg noch verstärken wird. Heute fließt der Verkehr ab dem Knoten Nordumgehung / B3 zweispurig und damit in diesem Bereich flüssig. Es ist sinnvoll, diesen Verkehrsstrom zweispurig weiter fließen zu lassen anstatt wie heute zu verengen, auch um Ausweichverkehr durch Kloppenheim und Dortelweil zu vermeiden. Die Reduktion staubedingter Abgase trägt außerdem zum Klimaschutz bei. Der Ausbau des vorhan-denen Streckenabschnitts ist nur mit einem minimalen Eingriff in die Landschaft im Verhältnis zu einem großen verkehrlichen Nutzen verbunden. Das hat auch das Verkehrsgutachten von Hessen Mobil bewiesen. Unser Ziel ist ein staufreies Karben"
Mit dem Antrag will die CDU im Haushalt die Handlungsfähigkeit zur Vergabe von Planungsleistungen, die gemeinsam mit der Stadt Bad Vilbel erfolgen soll, schaffen. Laut Zusage des Landes Hessen werden die von den Kommunen beauftragten Planungskosten zurückerstattet – daher werden die 50.000 Euro laut CDU-Antrag sowohl auf der Aufwands- als auch auf der Ertragsseite eingestellt. "Auf Grund unseres überkomplexen Planungsrechts können wir leider nicht seriös einschätzen, wann die Fahrspurerweiterung dann kommen wird. Aber wir gehen nun einen sehr wichtigen Schritt und werden am Ball bleiben", so Gauterins Fazit.
"Wir begrüßen die Ankündigung von Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir, die Fahrspurweiterung der B3 zwischen Kloppenheim und Massenheim vorrangig umsetzen zu wollen", erläutert Albrecht Gauterin, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Stadtplanung und Infrastruktur und CDU-Vizefraktionschef. Gauterin weiter: "Zur Beschleunigung soll der Planungsauftrag für den Fahrspurausbau auf die Kommunen Bad Vilbel und Karben übertragen werden. Das gemeinsame Vorgehen beider Nachbarstädte, die für den B3-Ausbau stark gemacht haben, trägt Früchte."
Zur verkehrlichen Bedeutung führt Gauterin aus: "Wir sehen auf diesem Strecken-abschnitt schon heute einen Engpass, der sich durch den Einwohneranstieg noch verstärken wird. Heute fließt der Verkehr ab dem Knoten Nordumgehung / B3 zweispurig und damit in diesem Bereich flüssig. Es ist sinnvoll, diesen Verkehrsstrom zweispurig weiter fließen zu lassen anstatt wie heute zu verengen, auch um Ausweichverkehr durch Kloppenheim und Dortelweil zu vermeiden. Die Reduktion staubedingter Abgase trägt außerdem zum Klimaschutz bei. Der Ausbau des vorhan-denen Streckenabschnitts ist nur mit einem minimalen Eingriff in die Landschaft im Verhältnis zu einem großen verkehrlichen Nutzen verbunden. Das hat auch das Verkehrsgutachten von Hessen Mobil bewiesen. Unser Ziel ist ein staufreies Karben"
Mit dem Antrag will die CDU im Haushalt die Handlungsfähigkeit zur Vergabe von Planungsleistungen, die gemeinsam mit der Stadt Bad Vilbel erfolgen soll, schaffen. Laut Zusage des Landes Hessen werden die von den Kommunen beauftragten Planungskosten zurückerstattet – daher werden die 50.000 Euro laut CDU-Antrag sowohl auf der Aufwands- als auch auf der Ertragsseite eingestellt. "Auf Grund unseres überkomplexen Planungsrechts können wir leider nicht seriös einschätzen, wann die Fahrspurerweiterung dann kommen wird. Aber wir gehen nun einen sehr wichtigen Schritt und werden am Ball bleiben", so Gauterins Fazit.